Gold und Silber kommen in Deutschland nur sehr selten vor und werden kaum noch gefördert.
Die Deutsche Rohstoff nutzt diese sehr raren Vorkommen und gewinnt die Edelmetalle in einem aufwändigen manuellen Verfahren. Zusammen mit Künstlern, und in handwerklich meisterhafter Arbeit, entstanden daraus einzigartige Anlageobjekte: Gold- und Silbermedaillen in streng limitierter Auflage.
Im Jahre 2009 haben wir eine Medaille aus reinem Silber aus dem Odenwald herausgegeben. 2010 folgte unsere erste Rheingoldmedaille. Beide waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
Aufgrund der überwältigenden Resonanz haben wir uns entschieden, eine neue Rheingoldmedaille zu prägen. Natürliches Gold, gewonnen aus dem Rhein, mit Motiven der sagenumwobenen Nibelungenstadt Worms, verleihen dieser Medaille einen außergewöhnlichen Glanz und einen mystischen Reiz.
Es ist sehr aufwändig, das Gold aus dem Rhein zu gewinnen. Rheingold kommt im Flusssand nur in sehr geringen Konzentrationen vor. Große Nuggets gibt es nicht. Stattdessen findet man winzigste Goldflitter, die kleiner als einen Millimeter sind. Die kleinen Partikel zu gewinnen ist sehr viel schwieriger, als grobes und körniges Gold zu waschen.
Für nur ein einziges Gramm Gold müssen mindestens 300 Tonnen Sand und Kies gewaschen werden. Anfänglich liegt das Gold noch nicht in reiner Form im Konzentrat vor, sondern ist vermischt mit vielen anderen schweren und meist typisch schwarzen Mineralen.
Die Qualität dieses ersten Konzentrats kann variieren. Oft sind nur wenige Goldflitter darin enthalten. Ein Konzentrat, wie auf den hier gezeigten Bildern, ist nur nach einer langwierigen Wäsche erreichbar.
Danach schließt sich eine weitere Reinigung an, denn bevor man das Gold schmelzen und daraus Medaillen fertigen kann müssen die unerwünschten schwarzen Minerale entfernt werden.
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